Patricia 
Maciolek

Auf Platz 20 der Landesliste in ganz Hamburg mit 5 Stimmen wählbar

Am 2. März 
wählen gehen!

Hallo Hamburg,

Moin Finkenwerder, 


ich bin Patricia Maciolek, im Hamburger Westen geboren, leidenschaftliche Hamburgerin und lebe seit über 20 Jahren auf der Elbinsel Finkenwerder, die meine Heimat geworden ist. Vor 10 Jahren habe ich mich der SPD angeschlossen. Als ehemalige Journalistin habe ich aber den Blick für die gesamte Stadt, ihre Menschen und ihre Themen nie verloren und setze mich aus ganzem Herzen und mit vollem Engagement sowohl ehrenamtlich als auch poltisch für ein sozial gerechtes, gutes und effektives Miteinander in unsere Gemeinschaft ein.

Mit meiner Erfahrung aus 20 Jahren angestellter und über 10 Jahren selbstständiger Arbeit, zu der in der Erwachsenenbildung genauso wie in der Mitarbeit in Vereinen eine große Nähe zu anderen Menschen und deren Problemen gehört, trete ich nun auf Platz 20 der Landesliste für die Hamburgische Bürgerschaft an. 

Hier für Hamburg, hier für Finkenwerder

Der Leitgedanke der SPD für Hamburg ist, die ganze Stadt zu vereinen und für sie da zu sein. Dass ist nicht nur so dahergesagt, sondern dahinter steht der Gedanke, Politik für alle Menschen und Themen in unserer Stadt zu machen. Das gilt für die großen Herausforderungen wie Klima, Mobilität, Bildung oder Wohnen genauso wie für die detaillierten Aufgaben, die in den einzelnen Stadtteilen anfallen – denn nur dann bleibt sie die lebenswerte Zukunftsstadt, die sie heute schon ist!

Für alle da

Bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen müssen unbedingt die Bedürfnisse und Perspektiven aller betroffenen Menschen berücksichtigt werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Lösungen nicht nur effektiv, sondern auch nachhaltig und sozial gerecht sind. Dass fördert eine positive Entwicklung, die allen zugute kommt und die zum Erhalt unserer vielfältigen und bunten demokratischen Gesellschaft beiträgt.

Meine Themen 
für Finkenwerder

Der Hochwasserschutz hat für Finkenwerder eine zentrale Bedeutung. Angesichts des Klimawandels ist es wichtig, die Insel nicht nur vor Sturmfluten, sondern auch vor möglichen Binnenhochwassern in der Alten Süderelbe zu schützen. Dafür ist es entscheidend, Wasser abpumpen zu können und die Alte Süderelbe nicht zu öffnen. Dafür habe ich mich viele Jahre in der Interessengemeinschaft Alte Süderelbe e.V. und dem Aktionsbündnis Alte Süderelbe eingesetzt und werde dies auch auf politischer Ebene weiter tun.
Eine hohe Priorität hat für mich auch der Neubau der Stadtteilschule. Denn der neue Campus soll nicht nur Schülern, sondern auch dem Vereinssport und Veranstaltungen Raum geben – damit die Gemeinschaft und das kulturelle Leben auf Finkenwerder weiterhin den Stellenwert behält, den es bis heute hat.
Und natürlich liegt mir das Thema Mobilität sehr am Herzen: Die Fähren müssen zuverlässig und in einem vernünftigen Takt fahren, genauso wie die Stadt und das Umland über Buslinien für alle – auch Seniorinnen und Senioren oder Menschen mit Behinderungen – problemlos erreichbar sein müssen.

Meine Themen für Hamburg und Billstedt

Seit vielen Jahren engagiere ich mich in Vereinen ehrenamtlich für unsere Gemeinschaft: Als Sporttrainerin für Jugendliche, für Kultur im Hamburger Süden, in umweltpädagogischen Projekten und in der Erwachsenenbildung. Politisch bin und war ich in verschiedenen Ausschüssern unterwegs und habe geholfen, viele Projekte mit auf den Weg zu bringen.

Warum ich das tue? Weil ich fest daran glaube, dass persönliches Engagement positive Veränderungen bewirken kann und viele Themen, die sich scheinbar ausschließen, durchdacht verbunden werden können.
So bin ich überzeugt, dass soziale Gerechtigkeit möglich ist, eine blühende Wirtschaftt, gutes Wohnen und ein für alle bezahlbarer Umwelt- und Klimaschutz sich nicht ausschließen und Chancengleichheit besonders durch den Ausbau von Schulen und Bildung erreicht werden kann.

Dinge, die unsere Stadt nicht nur lebenswerter, sondern auch sicherer machen. Nachhaltige Lösungen für alle sind entscheidend!

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